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Donnerstag, 19. November 2009

Die Macht der Worte...

Im Leben lernt der Mensch zuerst gehen und sprechen. Später lernt er dann, still zu sitzen und den Mund zu halten.
Zwei dinge sind Zeichen von Schwäche:
reden, wenn man schweigen sollte, und schweigen wenn man reden müsste

Manchmal sind die Worte wie eine Waffe, in wenigen Sekunden, können sie alles kaputt machen...
Jedes Mal merke ich, wie wir,die Menschen, uns ganz schnell und einfach verletzen können...durch die Worte. Das ist aber Schade!
Wir müssen die ganze Zeit uns selbst kontrollieren und achten, wenn wir reden, was und wie, egal mit wem, es kann deine Mutter sein, dein Vater, Freund(in), Chef, etc.
Es müssen eine bestimmte Grenze und immer das Respekt geben. Manchmal achten wir das nicht, und wenn wir es merken, es ist schon zu spät...und der Empfänger findet sich schon genug verletzt.
Eine Wunde wird eine Narbe. Narben haben die Fähigkeit uns an das zu erinnern, was einst Realität war. So sind unsere Gefühle auch. Aber das Innere finde ich schwieriger zu heilen. Alles hat seine Konseqüenz.

Aber schön, dass wir unsere Fehler erkennen können um zu korrigieren, nächstes Mal passen wir auf, damit wir denselben Fehler nicht wiederholen.

Einige Sprüche:


Meinungsaustausch bedeutet auch immer das nach gründlicher Aussprache auch jeder seine Meinung behalten kann und trotzdem jeder neue Erkentnisse gewonnen hat.
Nicht jeder gut gemeinte und positive kritik ist auch vom Empfänger als solche Erkennbar. Achte darauf was und wie du es sagst.
Ein kleiner Schritt zurück bedeutet nicht gleich versagt zu haben.Oft es ist nur ein Ausholen zu einem grösseren Sprung nach vor.
Wahre Worte sind meist nicht angenehm, angenehme Worte sind oft nicht wahr.
Wahre Freunde sehen deine Fehler und machen dich darauf aufmerksam.
Falsche sehen deine Fehler und machen andere darauf aufmerksam.
Sage nicht alles was du weisst, aber wisse alles was du sagst.
Die wahrheit ist manchmal am unlogischten.
Wieso verletzt man sich selbst, wenn einen andere schon verletzen?
Man glaubt nur das man immer die Wahrheit wissen will, aber wenn man sie weiss wünschte man hätte nie danach gefragt.
Überlege von jedem Schnitt, wenn du noch alles damit weh tust.
Nur mit den Augen der anderen kannst du deine eigene Fehlern sehen.
Der Verstand kann uns sagen was wir unterlassen sollen, aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen.
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.
Sprächen die Menschen nur von Dinge, von denen sie etwas verstehen, die Stille wäre unerträglich.
Der Freund ist einer, er alles von dir weiss, und der dich trotzdem liebt.
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute, seht euch an, wohin uns die normalen gebracht haben.

Donnerstag, 12. November 2009

Ich bin wieder da...

Uow! Schon lange, dass ich nicht mehr auf meinem Blog schreibe.
Ich wollte es schon, habe es vermisst. Aber nicht geschafft...hehehe
In einigen Momenten hatte ich keine Lust auf ihm zu schreiben, manchmal war es Faulheit hehehe oder ein bisschen Angst, dass das nächste Mal in diesem Blog mir ein bisschen weh tun würde.
Aber in 6 Monaten vieles ist in meinem Leben passiert, wieder neue Abenteuern, neue Erfahrungen, viel Adrenalin, vielleicht Überraschungen, die ich nicht erwartet habe.
Ich habe richtig ein typisches Achterbahne Gefühl gehabt.:) Ich denke, muss mich schon daran gewöhnen. Mein Leben ist einfach so, und ich weiss noch nicht wann ich in
in einem einzigen Ort bleiben stehen werde...auch wenn ich es mir sehr wünsche. Ständigkeit, wo ich mich wohl fühle, wo ich zufrieden leben kann.
Ich dachte was anders, ich wollte was anders...leider hat es nicht geklappt. Vielleicht, weil Gott das nicht für mich wollte oder vielleicht war es nicht der richtige Moment.
Meine Zeit in Hamburg wurde kurz,2 Monate von vollen Sorgen wegen der Arbeit, die ich nicht geschafft habe und noch wegen des Visums, aber war auch kostbar wegen der Leute, der Gemeinde und der Stadt. Und ich bin dankbar für die Zeit dort, für die Erfahrungen.

Ich ging später nach Zürich und bin noch 3 Monate dort geblieben. Schon eine besondere Zeit für mich. Ich konnte noch sehr viel geniessen, hatte wunderbare Momente mit tollen Leuten, die mir sehr wichtig sind.

Seit mehr als 2 Monate lebe ich wieder in Japan, es ist irgendwie komisch für mich...auch wenn ich schon hier gelebt habe.
Aber ich weiss schon, dass die Zeit hier wieder vergänglich für mich ist .
Das Leben hier, die begrenzte Mentalität, die Kultur passen nicht zu mir. Aber ich versuche mich trotzdem da einzuleben, weil ich im Moment da bleiben muss. Ich kann im Moment nichts ändern.

Aber schön, dass jede Zeit uns neues bringt und wir lernen immer wieder was neues in den guten und schlechten Sachen.

Samstag, 28. März 2009

Wahre Freundschaft-Gottes Geschenk

Ein Abschied fällt immer schwer, es tut so weh...wir müssen alle und alles hinterlassen, die wahre Freunde auch, wenn man die hat. Wir wünschen uns, dass unsere Freunde uns immer begleiten können, es ist egal wo, aber das geht natürlich nicht. Wir haben alle unsere eigene Ziele und manchmal verschiedenen Wege. Die Freunde wachsen uns einfach so ans Herz...manchmal brauchen wir keine längere Zeit um eine tolle Freundschaft aufzubauen...die geschieht ganz natürlich! Und ich weiss irgendwie, dass ich immer mit ihnen verbunden sein werde.



Wahre Freundschaft ist unvergänglich...
Freundschaft ist eine Kunst der Distanz so wie Liebe eine Kunst der Nähe ist.
Ein Freund ist ein Mensch, der dein Lächeln sieht...und trotzdem spürt, dass deine Seele weint.
Ein Freund ist Jemand der die Melodie deines Herzens hört und sie dir vorsingt, wenn du sie vergessen hast.
Menschen denen man mehr vertraut als sich selbst?
So was findet ihr nur in ihren Freunden
Nichts hält länger als wahre Freundschaft...
Sie sind die wahre Engel in unserem Leben.
Weil wir Engel ohne Flügel nicht Engel nennen können, nennen wir sie Freunde
Sie sind die Menschen die wir niemals vergessen werden...
und mit ihnen erleben wir Momente die immer in unserem Gedächtnis bleiben werden...
Freunde sind wie Sterne! Du kannst sie nicht immer sehen, aber du weisst, sie sind immer da!
Wahre Freunde sind immer für uns da und sind die, die uns auffangen wenn wir fallen...



Zu euch kann ich kommen so wie ich bin. Bei euch muss ich mich nicht verteidigen, brauche nichts zu beweisen.
Bei euch kann ich mich nicht anlehnen und fallen lassen, brauche keine Maske zu tragen.
Ihr seid die Menschen, die mich so hinnimmt, wie ich bin. Danke, dass es euch gibt.




Nichts ist wichtiger als an deinen Freunde festzuhalten, egal was passiert...
Wahre Freunde sind das wertvollste was du je in deinem Leben finden wirst...
Das schönste Geschenk, dass die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft.
Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen. Ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor. Im Glück wie im Unglück verlangt der mensch am meisten nach Freundschaft.
Und ohne sie wirst du in deinem Leben keinen Sinn mehr finden.

Manchmal staune ich, dass man mit leeren Händen einander so viel geben kann. Manchmal werde ich ganz still und spüre nichts ausser Dankbarkeit euch zu kennen.
Ich vermisse euch so sehr!

Freitag, 27. März 2009

Ein neuer Anfang...

Neue Stadt, neue Leute und neue Gemeinde, noch einmal ganz von vorne anfangen...mehr als eine Woche, dass ich nach Hamburg gezogen bin. Alles gefällt mir sehr...ich brauche nur einen Job, ein ganz kleines Detail:) Aber ich hoffe, alles wird gut!
Ich bin sehr dankbar, dass ich in der letzten Zeit schönes in Zürich erleben konnte, und das Beste war...meine Freundinnen! Ich vermisse sie sehr...

Sonntag, 22. Februar 2009


Ein kleines Abenteuer...


Ich war am diesen Wochenende alleine mit Anthony und Andrew, meine Neffen...und wir hatten schon ein lustiges Wochenende.
Die Kinder überraschen uns immer wieder...sie sind cool!
Wir sind in den Zoo und noch zum Kindercity gegangen. Viel Spass gehabt!




Andrew freut sich auf den Orang-Utan


Er war so begeistert...


Kindercity


Die Konkurrenz...wer telefoniert zuerst mit dem Mädchen?


Ein kleines Handy


Der erste Blick...:)



Komm, ich helfe dir...


Sie haben an dem Moment Madagaskar geguckt...

Dienstag, 17. Februar 2009

Schönes in Hamburg...

Ich bin letzte Woche nach Hamburg geflogen und kam gestern abend in Zürich an. Was für ein Abenteuer! An dem Tag, dass ich nach Hamburg geflogen bin, wurde alles ziemlich chaotisch. Das Flugzeug ist kaputt gegangen und das Wetter war wirklich furchtbar, es hat so viel gewindet. Es gab bestimmt eine grösse Verspätung des Fluges und ich musste zwei Stunden warten... bis zu dem nächsten Flug. Ich hatte an dem Tag ein Vorstellungsgespräch und musste es verschieben...aber alles hat gut geklappt. Hamburg ist wunderschön...alles hat mir sehr gut gefallen. Die Leute sind einfach nett, freundlich und offen. Die Gemeinde ist aktiv und auch nett. Ich war wieder mit Nelly, Mark, Tom, Sarina und Matze. Es war wirklich schön, viel Gemeinschaft gehabt. Und man merkt, dass solche Sachen nie ändern...so eine familiäre Atmosphäre wie es immer auf der Bibelschule war. Ich denke, in 2 Wochen ziehe nach Hamburg...ich freu mich so sehr! Wenn ich dort war, fühlte ich mich Zu Hause, war wieder in meiner Welt und hatte ein gutes Gefühl! Ich hoffe, alles klappt! Eine Kaffeemaschine fehlt überhaupt nicht in Hamburg...ich wurde aufgefallen!:) Sie haben mir gesagt...in Hamburg wollen die Leute dich nicht besuchen, sondern einen Kaffee trinken...:) Wir haben Phase 10 gespielt und Nelly hat gewonnen...sie hat wieder laut gezählt:) ich habe es so vermisst...:) Tom ist so gross geworden...er ist so ein fröhliches Kind, ganz süss. Und ich denke, er wird bestimmt musikalisch sein, hat schon eine gute Stimme...man merkt es schon!:) Er versucht Oper zu singen...ganz toll!:) Ich mag ihn sehr... Sarina hat leckeres gekocht...und wir haben an diesem Abend noch "Lost" geguckt...so spannend!:) Und gestern gab es schon Turbulenz, wenn ich zurückgeflogen bin...jajaja Ich habe viel an diese Serie gedacht... Gebetsabend! Es war ganz nett, leider war ich schon ganz ganz müde... Nelly, Sarina und Tom

Sonntag, 1. Februar 2009

Alles hat seinen Grund...

Gott verfolgt mit jedem Problem eine bestimmte Absicht. Er gebraucht die Umstände, um unseren Charakter zu formen.
Jesus warnte uns, dass wir in der Welt Schwierigkeiten haben werden. Niemand ist gegen Schmerz und Leid immun; niemand gleitet problemlos einfach so durchs Leben. Das Leben ist eine Aufeinanderfolge von Problemen und Schwierigkeiten. Jedes Mal, wenn eines gelöst ist, wartet schon das nächste auf die Lösung. Es sind nicht mehr nur grosse Probleme, aber alle spielen eine wichtige Rolle, wenn es um unser geistliches Wachstum geht.
Gott gebraucht unsere probleme, um uns näher zu sich hin zu ziehen.
Die intensivsten Erfahrungen mit Gott werden wir wahrscheinlich in den dunkelsten Stunden unseres Lebens machen.
Unabhängig von der Ursache unserer Probleme geschieht nichts ohne die Erlaubnis Gottes. Er hat alles unter kontrolle.
Unsere Hoffnung baut in schwierigen Zeiten nicht auf positives Denken, auf Wunschdenken oder angeborenen Optimismus. Sie baut darauf, dass Gott immer noch Herr dieser Welt ist, dass er alles unter Kontrolle hat und uns liebt. Er ist derjenige, der einen Plan hat. Unser leben ist keine Anhäufung von Zufall, Glück oder Pech. Es gibt einen Plan.
Es ist lebenswichtig, dass wir Gottes Plan im Blick behalten und uns nicht auf unseren Schmerz oder unsere Probleme konzentrieren. So konnte Jesus die Schmerzen am Kreuz aushalten und wir sollten seinen Vorbild folgen. Wir wollen den Blick auf Jesus richten, der uns den Weg des vertrauenden Glaubens vorangegangen ist und uns auch ans Ziel bringt. Er hat das Kreuz auf sich genommen..., weil eine so grosse Freude auf ihn wartete.
Wir sollen uns in Christus freuen. egal, was pasiert, wir können und sollen uns über Gottes Liebe, Fürsorge, Weisheit, Macht und Treue freuen. Wir können uns auch über die Gewissheit freuen, dass Gott mit uns durch den Schmerz und das Leid gehen wird.

"Was wir jetzt leiden müssen, dauert nicht lange und ist leicht zu ertragen, wenn wir bedenken, welch unendliche, unvorstellbare Herrlichkeit uns erwartet."

Samstag, 17. Januar 2009

Musik...




Ein Leben ohne Musik wäre jedenfalls langweilig, zumal die Bandbreite von Rock über Techno bis zur Klassik reicht. Musik beruhigt, entspannt und macht im Bedarfsfall sogar gute Laune. Aber sie kann auch aggressiv machen und Kopfschmerzen bereiten. Trotzdem: Ohne Musik hätte mein Leben keinen Sinn.
Sie bedeutet viel für mich, nicht einfach ein Hobby, sondern eine Zuflucht, wenn ich traurig bin, wenn ich manchmal Lust habe zu schreien, mein Beruhigungsmittel...:) durch sie kann ich Gott anbeten.
Gott berührt unsere Herzen durch die Musik...

Apotheose der Musik

Musik ist Schönheit. Schönheit ist Musik.
Was uns’re Augen seh’n, die Ohren hören,
Vermag nie ganz die Sinne zu betören –
Der wahren Schönheit Klang allein ist Sieg
Über den Sinn, um Größ’res zu beschwören.
Musik ist Wahrheit. Wahrheit ist Musik.
Nichts Falsches hat Bestand in solchen Klängen,
Unmöglich, daß sie jemals Lügen sängen.
Und Wahrheit, die das Wissen sonst verschwieg,
Klingt leuchtend hell in dunklen Seelengängen.
Musik ist Liebe. Liebe ist Musik.
Unmittelbar kann sie die Seele rühren.
Fern allen Denkens öffnet sie uns Türen:
Wer je hindurchschritt, ihre Höh’n erstieg,
Den wird sie festen Schritts durchs Leben führen.

Mittwoch, 14. Januar 2009

Verlibtheit.verliebt, verknallt, verschossen sein- der erste Schritt zur grossen Liebe

Wenn man verliebt ist, hat man ein Chaos im Kopf, zitternde Knie, ein Kribbeln im Bauch...warum?
Heute habe ich wieder den Film "Wie ein einziger Tag" geguckt, schön aber ganz traurig.



Liebe ist kein Zufall.
Liebe kann sehr wunderschön sein aber kann auch weh tun.

Warum leiden wir? Warum lieben wir?
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Was ist Leid eigentlich? Und was ist Liebe?
Leiden wir, wenn wir lieben? Lieben wir, wenn wir leiden?
Gibt es Liebe ohne Leid? Und Leid ohne Liebe?

- Liebe bedeutet, den andern zu respektieren, mit seinen Fehlern zu mögen.
- Liebe bedeutet, den anderen nie ändern zu wollen, ihn so zu lieben wie er ist.
- Liebe bedeutet, den andern zu verstehen, auch wenn einem das unmöglich erscheint.
- Liebe bedeutet, sich nicht zu fragen warum der andere das tut, sondern ihn deswegen zu bewundern.
- Liebe bedeutet, einen Menschen zu kennen aber ihn trotzdem noch als Geheimnisvoll zu empfinden.
- Liebe bedeutet, den andern nie wieder verlieren zu wollen, auch wenn man dafür teuer bezahlt.
- Liebe bedeutet, für den anderen zu sterben, weil ein Leben ohne ihn sowieso sinnlos wäre.

Dienstag, 13. Januar 2009


Krebs, so eine unfaire Krankheit


Sie kommt ganz plötzlich an, ohne Erlaubnis, und zerstört alles! Nicht alle können sie überwinden und leider kann man keine neue gute Gesundheit kaufen. Solche Sachen sind einfach so, kann man nicht ersetzen.

Ich dachte, nur in Filme gab es so was...z.B. "Nur mit dir", aber in der Wirklichkeit passiert es auch.



Die Frau dieses Fotos heisst kate, 21 Jahre Alt. Neben ihr ist ihrer verlobte, Nick, 23 Jahre Alt. Dieses Bild wurde ein paar Stunden vor ihrer Hochzeit gemacht. Sie haben am 11 Januar 2005 in USA geheiratet. kate hat Krebs, schon bei der Endstation und sie bekommt oft pro Tag Bestrahlung und Medizinen! Nick begleitet sie immer und wartet auf sie.



Sie hat viel Schmerzen, einige Organe funktionieren nicht mehr. Sie braucht Morphium, wegen der Schmerzen. Trotzdem möchte sie ihre Hochzeit organisieren und vorbereiten. Ihr Kleid passt nicht, sie nimmt jeden Tag ab.



Die Eltern von Nick sind stolz auf ihn und freuen sich auf ihre Hochzeit. Nick und Kate sind zusammen, seit sie Teenager waren.



Kate in einem Rollstuhl, mit einer Sauerstoffflasche...Nick und seine freunde singen für sie.



Sie muss eine pause machen, wegen der Schmerzen. Sie muss ausruhen!



Nach 5 Tage der Hochzeit, ist Kate gestorben.

Sie war ein gutes Vorbild, eine Kämpferin! Sie hatte ein Ziel, wurde noch glücklich, konnte noch lächeln, als sie schon wusste, dass ihr Leben fast zum Ende war.

Manchmal sind unsere probleme zu klein, aber wir sehen alles ganz kompliziert und geben von kleinen Sachen auf. Die Ausdauer und die Hoffnung laufen zusammen.

Ich muss heute leben, muss jede Sekunde geniessen, wie die letzte Sekunde meines Lebens wäre. Das Leben ist unsere beste Schule, jeden Tag lernen wir was neues, ohne Ende...was ich gestern erlebt habe, kann ich nicht mehr erholen...ob ich morgen leben werde, habe keine Ahnung!